„Wer nicht matscht, 

bleibt dumm.“

Manfred Spitzer   

Mehr als nur Ausdenken

„Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken,

                                        es heißt sich aus den Dingen etwas zu machen.“ 

                                                                                                Thomas Mann

 

Die Natur ist in unserem Kindergarten nicht nur Kulisse, sondern ein aktiver „dritter Erzieher“. Sie ist eine unerschöpfliche Schatzkiste, gefüllt mit den vielfältigsten Materialien, die die kindliche Fantasie beflügeln. Unser Alltag ist überwiegend spielzeugfrei, denn wir sind überzeugt und erfahren immer wieder, dass die Kinder in der Lage sind, mit dem, was die Natur ihnen zu bieten hat, ihre eigenen Spielwelten zu erschaffen.

Äste werden zu Zauberstäben, Blätter zu Tellern und Steine zu wertvollen Schätzen.

Einmal im Monat laden wir zum „Spielzeugtag“ ein, an dem die Kinder ein besonderes Spielzeug von zu Hause mitbringen und mit ihren Freunden gemeinsam damit spielen können. Doch die wahre Magie entfaltet sich beim gemeinsamen Bauen und Gestalten mit Naturmaterialien.

Im Wald entstehen aus Moos fantasievolle Häuschen, die zu lebendigen Spielwelten werden und im Herbst verwandeln sich Pfützen in aufregende Seen für selbstgebaute Boote. Hier lernen die Kinder, aus dem Gegebenen etwas Neues zu erschaffen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Mehr als nur ein Bedürfnis

„Das freie Spiel ist die höchste Form der Forschung.“

                                                               Albert Einstein

Unser weitläufiges, überwiegend naturbelassenes Gelände bietet auf rund 2000 qm Bewegungsangebote jeder Art! Das hügelige und unebene Terrain fordert die Kinder auf natürliche Weise heraus und fördert ihre motorischen Fähigkeiten.

Viele Klettermöglichkeiten laden dazu ein, sich auszuprobieren und individuelle Erfolgserlebnisse zu erfahren. Das Gelände und verschiedene Bewegungsangebote stärken den Gleichgewichtssinn. Wir wissen, dass gerade in diesem Alter Bewegung ein grundlegendes Bedürfnis ist – ein wichtiger Ausgleich für die psychische und physische Gesundheit.

Durch das aktive Erleben ihres Körpers entwickeln die Kinder ein Gefühl für das Räumliche und lernen, ihren Bewegungsdrang auf gesunde Weise auszuleben. Ausflüge zu Fuß in die umliegende Natur sind fester Bestandteil unseres Kindergartenalltags und ermöglichen es den Kindern, ihre Umwelt aktiv zu erkunden und sich selbstständig und sicher in ihr zu bewegen.

Eintauchen in die Welt

„Nichts ist im Verstande, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre.“

                                                                                           John Locke

 
Bei uns erleben die Kinder die vier Jahreszeiten und unterschiedliche Wetterphänomene hautnah. Unser Gelände bietet vielfältige Untergründe und Materialien, wie Sand, Lehm, Gras, Steine und Holzhackschnitzel und ermöglicht ihnen unzählige taktile Erfahrungen.
Sie hören den Wind rauschen, spüren den Regen auf ihrer Haut und riechen den Schnee in der Luft. Mit ihren Händen in der Erde entdecken sie die Beschaffenheit des Bodens, riechen den Duft vom Bärlauch im Frühling und beobachten das Wachstum von Pflanzen – von der Mirabelle im Frühling bis zu den Quitten im Herbst.
Der naturnahe Alltag im Kindergarten bedeutet für uns mehr als nur das Kennenlernen von Blumen; es ist ein ganzheitliches Erleben der Natur. Barfuß laufen und das Buddeln mit Lehm und Sand ermöglichen vielfältige haptische Eindrücke und schärfen die Wahrnehmung. Die Kinder tauchen ein in die Farbenpracht der Natur und erleben deren ständigen Wandel im Laufe der Jahreszeiten.
 

Raum für innere Einkehr

„Das Schweigen ist das Element, in dem sich die großen Gedanken bilden.“                                                                                                                                              Wilhelm von Humboldt

Durch viele naturbelassene Bereiche, entstehen einige kleine Winkel, Ecken, verschiedene ungestörte Spielbereiche und Verstecke.

Wir schaffen bewusst mehrere Rückzugsmöglichkeiten, in denen die Kinder Stille und Ruhe finden können. S0 haben sie jederzeit wenn sie wollen und es brauchen Raum, um sich selbst zuzuhören, ihre Emotionen und Gefühle wahrzunehmen, sich ihrer Bedürfnisse entsprechend auszuprobieren oder auszuruhen.

Neben den geschützten Plätzen im Freien stehen auch Räumlichkeiten wie ein großes Tipi mit Feuerstelle, unser Bauwagen, sowie ein Container mit Matratzen zum snoozeln zur Verfügung. Traumreisen und das Vorlesen von Geschichten sind fester Bestandteil des Kitaalltags und bieten Gelegenheiten zur Entspannung.

In der Stille und Vielfalt der Natur lernen die Kinder aufmerksam zu sein, ihre Umgebung wahrzunehmen, Fragen zu stellen und auch Antworten zu finden.

Die Welt mit anderen Augen sehen

„Jedes einzelne Gefühl, verwandelt die ganze Welt.“

                                                            Jean-Paul Sartre

Unsere Gefühlswelt ist immer uns aktiv und begleitet uns in allem was wir tun, sagen und denken. Sich ihrer bewusst zu sein, bedeutet sich seiner selbst bewusst zu sein und ist die Grundlage für unser Einfühlungsvermögen.

Ein wertschätzendes und soziales Miteinander ist ein zentraler Pfeiler unserer Pädagogik. Wir möchten den Kindern näher brinegn, ihre eigenen Gefühle und  Emotionen und die ihrer Mitmenschen nicht nur wahrzunehmen sondern auch zu verbalisieren und zu achten. Wir möchten ihre Empathie und ihr Selbstbewusstsein fördern.

Gefühle werden aufgefangen und begleitet. Im Morgenkreis unterstützen wir die Kinder mithilfe von Gefühlskarten darin, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu benennen. Jedes Kind kann hier erzählen mit welcher Stimmung es in den Kindergarten kommt und den anderen Kindern zuhören. In regelmäßigen Gesprächsrunden lernen die Kinder, Konflikte auf Augenhöhe und mit einer positiven Haltung zu klären.

Das eigene Leben gestalten

„Erziehung ist die Kunst, den Menschen zu sich selbst zu führen.“ 

                                                                            Johann Wolfgang von Goethe

 
Partizipation ist ein wichtiger Teil unserer Pädagogik. Bei uns haben die Kinder die Möglichkeit, ihren Tag aktiv mitzugestalten. Sie können Spielideen einbringen und bei der Planung von Angeboten und Ausflügen mitwirken. Wir ermutigen die Kinder dazu und unterstützen sie dabei, auf die Signale ihres Körpers zu hören – ob es um Wärme, Kälte, Hunger oder Durst geht. Solange die Kinder nicht sichtbar frieren, oder stark schwitzen, dürfen sie selbst entscheiden, ob sie eine Jacke tragen möchten (außer bei Regen in der kalten Jahreszeit). Feste Essenszeiten geben Struktur, dennoch dürfen die Kinder jederzeit ihre Brotdose hervorholen, wenn sie hungrig sind. Auch das Erkennen und Anerkennen der eigenen Grenzen in körperlicher- und psychischer Hinsicht, bildet die Basis für ein selbstbestimmtes Aufwachsen und Leben. 
 
Möchte ich das wirklich….?,
Wie geht es mir damit, wenn….?
Ist es okay für mich, dass….?
 
Wir glauben daran, dass jedes Kind ein einzigartiges Individuum ist und sich bei uns frei entfalten darf.

Tun und Können

„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht,

                                        sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“   

                                                                                                     Seneca

 
Wir möchten die Kinder darin bestärken, ihre eigenen Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Wenn sie Fußball spielen möchten, überlegen wir gemeinsam, was dafür benötigt wird und bauen die Tore selbst. Bei der Idee einer Kita-Olympiade unterstützen wir sie bei der Umsetzung ihrer Pläne. Benötigt ein Kind ein Fahrzeug, suchen wir gemeinsam nach Lösungen und begleiten den Prozess von der Idee bis zur Fertigstellung.
Den Kindern stehen jederzeit Mal- und Bastelutensilien zur Verfügung. Unsere Kinder-Werkstatt bietet diverse Werkzeuge zum Sägen, Hämmern, Bohren, Schrauben, Schnitzen und Bauen.
Beim Bauen und Basteln mit Naturmaterialien sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Der Wechsel der Jahreszeiten inspiriert immer wieder zu neuen Projekten.

Mehr als die Abwesenheit von Krankheit

„Bewegung kann die Medizin ersetzen, aber keine Medizin kann Bewegung ersetzen.“                                                                                                                                                     Hippokrates

Wer bei uns ein wenig verweilt, bemerkt es schnell –  unser natürliches Gelände und das unmittelbare ruhige Umfeld tragen zur Stressreduktion bei.

Durch unseren bewegungsreichen Alltag fördern wir einen gesunden Bewegungsapparat und somit die ganzheitliche Gesundheit der Kinder.

Die tägliche frische Luft stärkt das Immunsystem nachweislich und unser täglicher Obstteller mit einer vielfältigen Auswahl an Obst und Gemüse trägt dazu bei.

Gesunde Ernährung ist uns wichitig. Unser Kindergarten verfügt über Hochbeete und Obstbäume, bei deren Pflege wir die Kinder miteinbeziehen. Natürlich werden diese auch gemeinsam, nach Absprache geplündert.

Zudem legen wir Wert auf eine zuckerarme Ernährung im Kindergarten und bitten stets um ein zuckerfreies Frühstück im Rucksack. Ein selbstgebackener Kuchen wiederum, zu besonderen Anlässen gehört natürlich schon mal dazu.

Mehr als nur Ausdenken

„Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt sich aus den Dingen etwas zu machen.“ 

                                 Thomas Mann

Die Natur ist in unserem Kindergarten nicht nur Kulisse, sondern ein aktiver „dritter Erzieher“. Sie ist eine unerschöpfliche Schatzkiste, gefüllt mit den vielfältigsten Materialien, die die kindliche Fantasie beflügeln. Unser Alltag ist überwiegend spielzeugfrei, denn wir sind überzeugt, dass die Kinder in der Lage sind, mit dem, was die Natur ihnen zu bieten hat, ihre eigenen Spielwelten zu erschaffen.

Äste werden zu Zauberstäben, Blätter zu Tellern und Steine zu wertvollen Schätzen.

Einmal im Monat laden wir zum „Spielzeugtag“ ein, an dem die Kinder ein besonderes Spielzeug von zu Hause mitbringen und mit ihren Freunden gemeinsam damit spielen können. Doch die wahre Magie entfaltet sich beim gemeinsamen Bauen und Gestalten mit Naturmaterialien.

Im Wald entstehen aus Moos fantasievolle Häuschen, die zu lebendigen Spielwelten werden und im Herbst verwandeln sich Pfützen in aufregende Seen für selbstgebaute Boote. Hier lernen die Kinder, aus dem Gegebenen etwas Neues zu erschaffen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Mehr als nur ein Bedürfnis

„Das freie Spiel ist die höchste Form der Forschung.“

        Albert Einstein

Unser weitläufiges, überwiegend naturbelassenes Gelände bietet auf rund 2000 qm Bewegungsangebote jeder Art! Das hügelige und unebene Terrain fordert die Kinder auf natürliche Weise heraus und fördert ihre motorischen Fähigkeiten.

Viele Klettermöglichkeiten laden dazu ein, sich auszuprobieren und individuelle Erfolgserlebnisse zu erfahren. Das Gelände und verschiedene Bewegungsangebote stärken den Gleichgewichtssinn. Wir wissen, dass gerade in diesem Alter Bewegung ein grundlegendes Bedürfnis ist – ein wichtiger Ausgleich für die psychische und physische Gesundheit.

Durch das aktive Erleben ihres Körpers entwickeln die Kinder ein Gefühl für das Räumliche und lernen, ihren Bewegungsdrang auf gesunde Weise auszuleben. Ausflüge zu Fuß in die umliegende Natur sind fester Bestandteil unseres Kindergartenalltags und ermöglichen es den Kindern, ihre Umwelt aktiv zu erkunden und sich selbstständig und sicher in ihr zu bewegen.

Eintauchen in die Welt

„Nichts ist im Verstande, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre.“                                                      John Locke

 
Bei uns erleben die Kinder die vier Jahreszeiten und unterschiedliche Wetterphänomene hautnah. Unser  Gelände bietet vielfältige Untergründe und Materialien, wie mit Sand, Lehm, Gras, Steine und Holzhackschnitzel und ermöglicht ihnen unzählige taktile Erfahrungen.
Sie hören den Wind rauschen, spüren den Regen auf ihrer Haut und riechen den Schnee in der Luft. Mit ihren Händen in der Erde entdecken sie die Beschaffenheit des Bodens, riechen den Duft vom Bärlauch im Frühling und beobachten das Wachstum von Pflanzen – von der Mirabelle im Frühling bis zu den Quitten im Herbst.
Der naturnahe Alltag im Kindergarten bedeutet für uns mehr als nur das Kennenlernen von Blumen; es ist ein ganzheitliches Erleben der Natur. Barfuß laufen und das Buddeln mit Lehm und Sand ermöglichen vielfältige haptische Eindrücke und schärfen die Wahrnehmung. Die Kinder tauchen ein in die Farbenpracht der Natur und erleben deren ständigen Wandel im Laufe der Jahreszeiten.
 

Raum für innere Einkehr

„Das Schweigen ist das Element, in dem sich die großen Gedanken bilden.“                               Wilhelm von Humboldt

Durch viele naturbelassene Bereiche, entstehen einige kleine Winkel, Ecken, verschiedene ungestörte Spielbereiche und Verstecke.

Wir schaffen bewusst mehrere Rückzugsmöglichkeiten, in denen die Kinder Stille und Ruhe finden können. S0 haben sie jederzeit wenn sie wollen und es brauchen Raum, um sich selbst zuzuhören, ihre Emotionen und Gefühle wahrzunehmen, sich ihrer Bedürfnisse entsprechend auszuprobieren oder auszuruhen.

Neben den geschützten Plätzen im Freien stehen auch Räumlichkeiten wie ein großes Tipi mit Feuerstelle, unser Bauwagen, sowie ein Container mit Matratzen zum snoozeln zur Verfügung. Traumreisen und das Vorlesen von Geschichten sind fester Bestandteil des Kitaalltags und bieten Gelegenheiten zur Entspannung.

In der Stille und Vielfalt der Natur lernen die Kinder aufmerksam zu sein, ihre Umgebung wahrzunehmen, Fragen zu stellen und auch Antworten zu finden.

Die Welt mit anderen Augen sehen

„Jedes einzelne Gefühl, verwandelt die ganze Welt.“

            Jean-Paul Sartre

Unsere Gefühlswelt ist immer uns aktiv und begleitet uns in allem was wir tun, sagen und denken. Sich ihrer bewusst zu sein, bedeutet sich seiner selbst bewusst zu sein und ist die Grundlage für unser Einfühlungsvermögen.

Ein wertschätzendes und soziales Miteinander ist ein zentraler Pfeiler unserer Pädagogik. Wir möchten den Kindern näher brinegn, ihre eigenen Gefühle und  Emotionen und die ihrer Mitmenschen nicht nur wahrzunehmen sondern auch zu verbalisieren und zu achten. Wir möchten ihre Empathie und ihr Selbstbewusstsein fördern.

Gefühle werden aufgefangen und begleitet. Im Morgenkreis unterstützen wir die Kinder mithilfe von Gefühlskarten darin, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu benennen. Jedes Kind kann hier erzählen mit welcher Stimmung es in den Kindergarten kommt und den anderen Kindern zuhören. In regelmäßigen Gesprächsrunden lernen die Kinder, Konflikte auf Augenhöhe und mit einer positiven Haltung zu klären.

Das eigene Leben gestalten

„Erziehung ist die Kunst, den Menschen zu sich selbst zu führen.“ 

              Johann Wolfgang von Goethe

 
Partizipation ist ein wichtiger Teil unserer Pädagogik. Bei uns haben die Kinder die Möglichkeit, ihren Tag aktiv mitzugestalten. Sie können Spielideen einbringen und bei der Planung von Angeboten und Ausflügen mitwirken. Wir ermutigen die Kinder dazu und unterstützen sie dabei, auf die Signale ihres Körpers zu hören – ob es um Wärme, Kälte, Hunger oder Durst geht. Solange die Kinder nicht sichtbar frieren, oder stark schwitzen, dürfen sie selbst entscheiden, ob sie eine Jacke tragen möchten (außer bei Regen in der kalten Jahreszeit). Feste Essenszeiten geben Struktur, dennoch dürfen die Kinder jederzeit ihre Brotdose hervorholen, wenn sie hungrig sind. Auch das Erkennen und Anerkennen der eigenen Grenzen in körperlicher- und psychischer Hinsicht, bildet die Basis für ein selbstbestimmtes Aufwachsen und Leben. 
 
Möchte ich das wirklich….?,
Wie geht es mir damit, wenn….?
Ist es okay für mich, dass….?
 
Wir glauben daran, dass jedes Kind ein einzigartiges Individuum ist und sich bei uns frei entfalten darf.

Tun und Können

„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“                                                    Seneca

 
Wir möchten die Kinder darin bestärken, ihre eigenen Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Wenn sie Fußball spielen möchten, überlegen wir gemeinsam, was dafür benötigt wird und bauen die Tore selbst. Bei der Idee einer Kita-Olympiade unterstützen wir sie bei der Umsetzung ihrer Pläne. Benötigt ein Kind ein Fahrzeug, suchen wir gemeinsam nach Lösungen und begleiten den Prozess von der Idee bis zur Fertigstellung.
Den Kindern stehen jederzeit Mal- und Bastelutensilien zur Verfügung. Unsere Kinder-Werkstatt bietet diverse Werkzeuge zum Sägen, Hämmern, Bohren, Schrauben, Schnitzen und Bauen.
Beim Bauen und Basteln mit Naturmaterialien sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Der Wechsel der Jahreszeiten inspiriert immer wieder zu neuen Projekten.

Mehr als die Abwesenheit von Krankheit

„Bewegung kann die Medizin ersetzen, aber keine Medizin kann Bewegung ersetzen.“                                                      Hippokrates

Wer bei uns ein wenig verweilt, bemerkt es schnell –  unser natürliches Gelände und das unmittelbare ruhige Umfeld tragen zur Stressreduktion bei.

Durch unseren bewegungsreichen Alltag fördern wir einen gesunden Bewegungsapparat und somit die ganzheitliche Gesundheit der Kinder.

Die tägliche frische Luft stärkt das Immunsystem nachweislich und unser täglicher Obstteller mit einer vielfältigen Auswahl an Obst und Gemüse trägt dazu bei.

Gesunde Ernährung ist uns wichitig. Unser Kindergarten verfügt über Hochbeete und Obstbäume, bei deren Pflege wir die Kinder miteinbeziehen. Natürlich werden diese auch gemeinsam, nach Absprache geplündert.

Zudem legen wir Wert auf eine zuckerarme Ernährung im Kindergarten und bitten stets um ein zuckerfreies Frühstück im Rucksack. Ein selbstgebackener Kuchen wiederum, zu besonderen Anlässen gehört natürlich schon mal dazu.

Mehr als nur Ausdenken

„Fantasie haben heißt nicht, sich etwas auszudenken, es heißt sich aus den Dingen etwas zu machen.“                                  Thomas Mann

Die Natur ist in unserem Kindergarten nicht nur Kulisse, sondern ein aktiver „dritter Erzieher“. Sie ist eine unerschöpfliche Schatzkiste, gefüllt mit den vielfältigsten Materialien, die die kindliche Fantasie beflügeln. Unser Alltag ist überwiegend spielzeugfrei, denn wir sind überzeugt, dass die Kinder in der Lage sind, mit dem, was die Natur ihnen zu bieten hat, ihre eigenen Spielwelten zu erschaffen.

Äste werden zu Zauberstäben, Blätter zu Tellern und Steine zu wertvollen Schätzen.

Einmal im Monat laden wir zum „Spielzeugtag“ ein, an dem die Kinder ein besonderes Spielzeug von zu Hause mitbringen und mit ihren Freunden gemeinsam damit spielen können. Doch die wahre Magie entfaltet sich beim gemeinsamen Bauen und Gestalten mit Naturmaterialien.

Im Wald entstehen aus Moos fantasievolle Häuschen, die zu lebendigen Spielwelten werden und im Herbst verwandeln sich Pfützen in aufregende Seen für selbstgebaute Boote. Hier lernen die Kinder, aus dem Gegebenen etwas Neues zu erschaffen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Mehr als nur ein Bedürfnis

 

„Das freie Spiel ist die höchste Form der Forschung.“

        Albert Einstein

 

Unser weitläufiges, überwiegend naturbelassenes Gelände bietet auf rund 2000 qm Bewegungsangebote jeder Art! Das hügelige und unebene Terrain fordert die Kinder auf natürliche Weise heraus und fördert ihre motorischen Fähigkeiten.

Viele Klettermöglichkeiten laden dazu ein, sich auszuprobieren und individuelle Erfolgserlebnisse zu erfahren. Das Gelände und verschiedene Bewegungsangebote stärken den Gleichgewichtssinn. Wir wissen, dass gerade in diesem Alter Bewegung ein grundlegendes Bedürfnis ist – ein wichtiger Ausgleich für die psychische und physische Gesundheit.

Durch das aktive Erleben ihres Körpers entwickeln die Kinder ein Gefühl für das Räumliche und lernen, ihren Bewegungsdrang auf gesunde Weise auszuleben. Ausflüge zu Fuß in die umliegende Natur sind fester Bestandteil unseres Kindergartenalltags und ermöglichen es den Kindern, ihre Umwelt aktiv zu erkunden und sich selbstständig und sicher in ihr zu bewegen.

Eintauchen in die Welt

 

„Nichts ist im Verstande, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre.“                                          John Locke

 
Bei uns erleben die Kinder die vier Jahreszeiten und unterschiedliche Wetterphänomene hautnah. Unser  Gelände bietet vielfältige Untergründe und Materialien, wie mit Sand, Lehm, Gras, Steine und Holzhackschnitzel und ermöglicht ihnen unzählige taktile Erfahrungen.
Sie hören den Wind rauschen, spüren den Regen auf ihrer Haut und riechen den Schnee in der Luft. Mit ihren Händen in der Erde entdecken sie die Beschaffenheit des Bodens, riechen den Duft vom Bärlauch im Frühling und beobachten das Wachstum von Pflanzen – von der Mirabelle im Frühling bis zu den Quitten im Herbst.
Der naturnahe Alltag im Kindergarten bedeutet für uns mehr als nur das Kennenlernen von Blumen; es ist ein ganzheitliches Erleben der Natur. Barfuß laufen und das Buddeln mit Lehm und Sand ermöglichen vielfältige haptische Eindrücke und schärfen die Wahrnehmung. Die Kinder tauchen ein in die Farbenpracht der Natur und erleben deren ständigen Wandel im Laufe der Jahreszeiten.
 

Raum für innere Einkehr

„Das Schweigen ist das Element, in dem sich die großen Gedanken bilden.“                                  Wilhelm von Humboldt

Durch viele naturbelassene Bereiche, entstehen einige kleine Winkel, Ecken, verschiedene ungestörte Spielbereiche und Verstecke.

Wir schaffen bewusst mehrere Rückzugsmöglichkeiten, in denen die Kinder Stille und Ruhe finden können. S0 haben sie jederzeit wenn sie wollen und es brauchen Raum, um sich selbst zuzuhören, ihre Emotionen und Gefühle wahrzunehmen, sich ihrer Bedürfnisse entsprechend auszuprobieren oder auszuruhen.

Neben den geschützten Plätzen im Freien stehen auch Räumlichkeiten wie ein großes Tipi mit Feuerstelle, unser Bauwagen, sowie ein Container mit Matratzen zum snoozeln zur Verfügung. Traumreisen und das Vorlesen von Geschichten sind fester Bestandteil des Kitaalltags und bieten Gelegenheiten zur Entspannung.

In der Stille und Vielfalt der Natur lernen die Kinder aufmerksam zu sein, ihre Umgebung wahrzunehmen, Fragen zu stellen und auch Antworten zu finden.

Die Welt mit anderen Augen sehen

„Jedes einzelne Gefühl, verwandelt die ganze Welt. “                                         Jean-Paul Sartre

Unsere Gefühlswelt ist immer uns aktiv und begleitet uns in allem was wir tun, sagen und denken. Sich ihrer bewusst zu sein, bedeutet sich seiner selbst bewusst zu sein und ist die Grundlage für unser Einfühlungsvermögen.

Ein wertschätzendes und soziales Miteinander ist ein zentraler Pfeiler unserer Pädagogik. Wir möchten den Kindern näher brinegn, ihre eigenen Gefühle und  Emotionen und die ihrer Mitmenschen nicht nur wahrzunehmen sondern auch zu verbalisieren und zu achten. Wir möchten ihre Empathie und ihr Selbstbewusstsein fördern.

Gefühle werden aufgefangen und begleitet. Im Morgenkreis unterstützen wir die Kinder mithilfe von Gefühlskarten darin, eigene Gefühle wahrzunehmen und zu benennen. Jedes Kind kann hier erzählen mit welcher Stimmung es in den Kindergarten kommt und den anderen Kindern zuhören. In regelmäßigen Gesprächsrunden lernen die Kinder, Konflikte auf Augenhöhe und mit einer positiven Haltung zu klären.

Das eigene Leben gestalten

„Erziehung ist die Kunst, den Menschen zu sich selbst zu führen.“ 

        Johann Wolfgang von Goethe

 
Partizipation ist ein wichtiger Teil unserer Pädagogik. Bei uns haben die Kinder die Möglichkeit, ihren Tag aktiv mitzugestalten. Sie können Spielideen einbringen und bei der Planung von Angeboten und Ausflügen mitwirken. Wir ermutigen die Kinder dazu und unterstützen sie dabei, auf die Signale ihres Körpers zu hören – ob es um Wärme, Kälte, Hunger oder Durst geht. Solange die Kinder nicht sichtbar frieren, oder stark schwitzen, dürfen sie selbst entscheiden, ob sie eine Jacke tragen möchten (außer bei Regen in der kalten Jahreszeit). Feste Essenszeiten geben Struktur, dennoch dürfen die Kinder jederzeit ihre Brotdose hervorholen, wenn sie hungrig sind. Auch das Erkennen und Anerkennen der eigenen Grenzen in körperlicher- und psychischer Hinsicht, bildet die Basis für ein selbstbestimmtes Aufwachsen und Leben. 
 
Möchte ich das wirklich….?,
Wie geht es mir damit, wenn….?
Ist es okay für mich, dass….?
 
Wir glauben daran, dass jedes Kind ein einzigartiges Individuum ist und sich bei uns frei entfalten darf.

Tun und Können

„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“   

                          Seneca

 
Wir möchten die Kinder darin bestärken, ihre eigenen Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Wenn sie Fußball spielen möchten, überlegen wir gemeinsam, was dafür benötigt wird und bauen die Tore selbst. Bei der Idee einer Kita-Olympiade unterstützen wir sie bei der Umsetzung ihrer Pläne. Benötigt ein Kind ein Fahrzeug, suchen wir gemeinsam nach Lösungen und begleiten den Prozess von der Idee bis zur Fertigstellung.
Den Kindern stehen jederzeit Mal- und Bastelutensilien zur Verfügung. Unsere Kinder-Werkstatt bietet diverse Werkzeuge zum Sägen, Hämmern, Bohren, Schrauben, Schnitzen und Bauen.
Beim Bauen und Basteln mit Naturmaterialien sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Der Wechsel der Jahreszeiten inspiriert immer wieder zu neuen Projekten.

Mehr als die Abwesenheit von Krankheit

 

„Bewegung kann die Medizin ersetzen, aber keine Medizin kann Bewegung ersetzen.“                                            Hippokrates

Wer bei uns ein wenig verweilt, bemerkt es schnell –  unser natürliches Gelände und das unmittelbare ruhige Umfeld tragen zur Stressreduktion bei.

Durch unseren bewegungsreichen Alltag fördern wir einen gesunden Bewegungsapparat und somit die ganzheitliche Gesundheit der Kinder.

Die tägliche frische Luft stärkt das Immunsystem nachweislich und unser täglicher Obstteller mit einer vielfältigen Auswahl an Obst und Gemüse trägt dazu bei.

Gesunde Ernährung ist uns wichitig. Unser Kindergarten verfügt über Hochbeete und Obstbäume, bei deren Pflege wir die Kinder miteinbeziehen. Natürlich werden diese auch gemeinsam, nach Absprache geplündert.

Zudem legen wir Wert auf eine zuckerarme Ernährung im Kindergarten und bitten stets um ein zuckerfreies Frühstück im Rucksack. Ein selbstgebackener Kuchen wiederum, zu besonderen Anlässen gehört natürlich schon mal dazu.